Reiseberichte aus dem alten Iran
 
Reisebericht:
Man war immer neugierig auf der Welt gekommen,er schaut mit großem Interesse und schonungslos auf die neue Umgebung und versucht,alles zu lernen,vielleicht ist einer der Gründe für die Veränderung des Lebensstils,der Reiseerfahrung und der Vertrautheit mit der Kultur und den Gewohnheiten anderer Nationen war dies angeborene Neugier.Der Mensch hat eine Vielzahl von Gründen für Reisen,religiöse Propaganda,Handels-und Dienstreisen und im Allgemeinen gehen Menschen an unbekannte Orte,um sie kennenzulernen.In der Reisebericht notiert der Autor die Ereignisse und Erfahrungen,die während der Reise auftreten. Hier verweisen wir die berühmtesten und wichtigsten Reiseberichte über den Iran:
Xenophon(430 v.Chr.)
Die ältesten Reiseberichte,die entdeckt wurden,sind´´Anabasis und Cyrus´´Berichte,Xenophon. Der griechische Philosoph,Historiker und Soldat Xenophon lebte 430 v.Chr. und er war Schüler von Hippokrates.Er reiste später unter dem Kommando der Griechen in den alten Iran (Pars)und nahm an der Belagerung von Cyrus dem jüngeren gegen seinen Bruder´´Ardashir 2. Teil.Xenophon beschreibt in seinem siebenbändigen Buch´´ Anabassis Cyrus´´,die Expedition gegen seinen Bruder.Er konzentriert sich hauptsächlich auf militärische Fragen,und geografische,historische und anthropologische Fragen und liefert dem Publikum keine genauen Informationen.
Xenophon in´´Anabasis´´spricht über die Auflösung der Familie in der königlichen Familie des Iran und die Aufmerksamkeit einiger Höflinge,inbesondere der Mutter des Königs,auf seinen kleinen Sohn.Xenophon zufolge gibt es zwar einige scheinheilige und verlogene Iraner unter den Iranern,aber auch edle Männer,deren prominentes Beispiel Cyrus der Jüngere und Cyrus der Große voraus ist.Es sieht so aus,dass´´Anabassis´´ als Beispielautor und Quelle aus erster Hand ist,um einen Teil der Geschichte der Achämeniden zu studieren,hat viel Nachdenken und Nachforschungen verdient und da es kein anderes Bild eines so lebendigen und dynamischen aus dem achämenidischen Iran gibt,muss zugegeben werden,dass Xenophons Buch eine sehr wichtige Quelle für das Verständnis dieser Ära ist.
 
 
 
 
Naser Khosrow Ghobadiani(1004-1087 v. Chr.)
Nasser Khosrow Ghobadiani,ein persischer Philosoph und Tourist,wurde im 1004 in Balkh-Ghobadian von Khorasan geboren.Er begann seine siebenjährige Reise im Jahr 1046 Chr. von der Stadt Marv(Groß-Khorasan)aus.Dieser Reisebericht ist einer der wenigen Reiseberichte,die genaue Informationen über die Lebensweise der Menschen auf der Arabischen Welt liefern.Nasser Khosrow hat versucht,das Buch nur die Wahrheit sagen zu lassen,ohne zusätzliche und persönliche Punkte zu sagen.Das Ergebnis dieses Ansatzes ist,dass sein Buch eine besondere Akzeptanz in der Öffentlichkeit darstellt.Der siebenjährige Reisebericht umfasst nur 125 Seiten,was auf die Fähigkeit des Autors hinweist,Wörter korrekt zu verwenden.
Er gibt dem Leser viele Informationen.Oder führt den Leser in die Geographie der Städte,in die Architektur,in soziale und religiöse Bräuche,in die Verwaltungsbehörden ,in die Gewohnheiten,in die Waage und sogar in die Frage des Wassers und in den Skalen,in dem er gerne schreibt,fasziniert er den Leser mit einer einfachen und effektiven Prosa.
 
 
 
 
Marcopoulos(1271 v.Chr.)
Einer der bekanntesten und berühmten Reiseschriftsteller ist der Venezianische Marcopoulos. Er begann seine Reise von Venedig im Jahre(1271-1295)und reiste die Seidenstraße .
Die erste Straße im Iran,die er eintrat,war Täbris.Markopoulos beschreibt Venedig-Täbris als eine Stadt mit einer großen und vielfältigen Lage und große Märkte ,in der Karawanen aus Baghdad,Indien und Palästina hervorragend zum Handel zugelassen sind. Er führt diese Städte auf das hochentwickelte Textil-und Seidenweberei zurück,das besagt,dass die Schönheit und Qualität der Tabrizi-Seide handgemacht ausgelöscht hat.
Er ist von Täbris nach große Märkte und Yazd gegangen,und er war überrascht,den Kanat zu sehen und beschreibt den Kanat als der Fluss,der durch die Höhle fließt. Marcopoulos,der Hormozgan besucht,beschreibt die Stadt schöner als Indien und erwähnt die Adlige,die auf dem Elefanten reiten.
 
 
Ibn Battuta(1304-1368 v.Chr.)
Ibn Battutas Reisebericht ist eines der beliebtesten geografischen Bücher.Seine Reise begann im Jahr 1325 und dauert neun Jahre.Er besuchte die meisten asiatischen,afrikanischen und europäischen Länder. Ibn Battuta ist viermals in den Iran oder in Persien oder Blad Ajam eingekommen.
Er hat die verschiedenen Traditionen und Zeremonien der Iranischen Städte fasziniert und spricht im Detail von Trauer und Begräbnissen in drei verschiedenen Städten des Iran.
In seiner Reisebericht erwähnt´´ Ibn Battuta´´die Gastfreundschaft der Iraner und fragt sich,wie die iraner ihren Gästen farbenfrohes Tischtücher vorbereiten.Er sagt über iranische Küche in verschiedenen iranischen Städte und stellt Isfahans Lieblingsfrüchte mit großem Intresse vor,die Melonen,eine seltsame Frucht,die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden ist.
Sie wundert sich über iranische Frauenkleider und ihre aktive Rolle in der Gesellschaft und beschreibt iranische Damen mit islamischer Kleidung verziert und diejenigen,die verschiedene bunte Schmuckstücke haben.
Pietro Delavale(1586-1625)
Er war in einer Adelsfamilie in Rom geboren.Er studierte eine Weile Literatur und lernte die latein und griechische Sprachen.Er begann seine Reise im Jahr 1614 mit dem Schiff´´Delphino´´und reiste nach Kostantin- -opel ab und blieb ein Jahr dort.Er reiste die Wüste´´Sinai´´nach Palästina und dann von´´Jerusalem´´nach´´Bagdad´´und besuchte die Stadt Hilla,um die babylonische Zivilation zu beobachten.´´Pietrodlawale´´reiste nach der Ehe mit seiner Frau und einigen Begleiter mit einer Karawan über Hamedan und Golpayegan nach Isfahan.Er nahm am iranischen Krieg gegen die Osmanen teil und nannte in seinem Buch die iranische Nation seinen Freund.Er geht in die Städte Kashan,Qazvin und Mazandaran und gibt eine detaillierte Beschreibung der Ethik und Kultur des iranischen Volkes,die Ethik und die Verkleidung und Kultur des Iranischen Volkes.Der alte Iran war wunderbar üppiges Land voller Reisender,die von dieser Vielfalt begeistert waren.
 
 

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