Ein Blick auf die Geschichte der Teeentwicklung im Iran
 
Laut´´Anjouy Shirazi´´wird ein zeitgenössischer Folklorist mit den Worten zitiert:´´Wenn Tee gebraut wird,sollte Tee vier Sinne haben´´.Die Farbe des Sehens,der Geschmack des Geschmackssinn,das Aroma des Geruchssinn und die Wirkung der Empfindung. Aber wenn Tee mit der Zimt oder Kardamom oder Zitrone gebraut wird,ist natürlich einzigartig.Es ist sowohl lustig als auch gefühlvoll!Dieses Glück verdankt man viel einem Mann namens´´Hajj Mohammad Mirza Qavanlou´´,bekannt als´´Kashef al-Saltaneh´´und ist berühmt als´´der Vater des Iran´´.Dieselbe Person,die während ihrer Mission als iranischer Generalkonsular den Tee Anbau im Indien gelernt und in den Iran gebracht hat.Dies geschah natürlich nicht so einfach.Zu dieser Zeit stand indische Tee unter dem Monopol Englands und es war verboten,der Bildung die Geheimnisse seines Anbaus beizubringen!Also im Laufe seiner Ausbildung stellte sich der´´Kashef al- Saltaneh´´als westliche Person vor.Gesamtdauer des Unterrichts war er ein französischer Geschäftsmann und kein iranischer Diplomat. Er brachte seinen Unterricht mit dem Teebüsche zum Iran.Die Teereise begann mit dem´´Kashef´´im Jahre 1285 nach Chr. von Indien.Natürlich war Tee in dieser Reise nicht nur ein Mitreisende von´´Kashef´´.Neben dem Teesaat,Kaffee,Zimt,Pfeffer,Nelken, Kardamom,Mango,Kurkuma...Ingwer und einige andere landwirtschaftliche Produkte kamen ebenfalls in den Iran.Es war Tee´´Lahijan´´gepflanzt,dessen Klima dem von´´Shimla´´in Indien ähnelte.´´Lahijan´´war ein guter Gastgeber für Teebohnen.Später blühte der Anbau und die Ernte von grünen Tee auf,und das Trinken wurde allmählich zur iranischen Gewohnheit.Natürlich kannten die Iraner den Tee,bevor der´´Kashef al-Saltaneh´´ tee in den Iran brachte.In seinem Reisebericht bezieht sich´´Adam Olearius´´auch auf die´´Khatai-Teehäuser´´,wenn er die Stadt Isfahan während der´´Safavid-Ära´´.beschreibt.Es scheint,dass die konsumierte Tee für dieseTeehäuser aus China importiert wurde und aufgrund seiner Knappheit als relativ teueres Getränk angesehen wurde und es war nicht jedem möglich,es zu trinken.Dank des Teeanbaus in´´Gilan´´breitete sich der soziale und kulturelle Einfluss des Tees jedoch bald auf den Iran aus.Vom Laden und Bazar bis zur Feier und Trauerzeremonie war Tee ein ständiger Bestandteil von Meetings,Partys und Besuchen.Allmählich öffnete die Teekocher ihre Türen für iranische Häuser.Mit Teeglas und farbenprächtige Untertassen sowie ein Tablett und Würfelzucker Behälter in der Mitte des iranischen Tisches und eine Teekanne mit roten Blumen darauf wurden in die Küche jeder Frau gestellt.Wie derTee selbst war der ´´Samowar´´ursprünglich nicht von Iran.Aber dieser russische Reisende wurde bald fest seine Füße zu verfestigt und wird langlebig.Berühmt wurden die russischen´´Samoware´ aus Messing sowie die Warschauer und Messing-´Samoware´ von ´´Borujerd´´.Natürlich galt Isfahan in der´´Qajar´´-Ära als Zentrum der Samowar-Produktion im Iran.
 
 
 
 
Würfelzucker neben Tee
Aber Würfelzucker,der ständige Begleiter des Tees!Wie in einer Untertasse neben das Teeglas geworfen,trägt diese Kollektion den Spitznamen´´Ghand-Pahlu´´.Würfelzucker ist ein Symbol.Ein Symbol mit süßendem Eigentum.Sie reiben auf dem Kopf der Braut und des Bräutigams ab und legt auf der Nische.Würfelzucker lief eine Geschichte durch,die mehr auf und ab ging als Tee.Weil er bald für die Politik geöffnet wurde.Aus der Pahlavi-Zeit Fotos geht hervor,dass Reza Shah in verschiedene iranische Städte gereist ist,um Zuckerfabriken zu eröffnen,darunter die´´Abko-Zuckerfabrik und die´´Marvdasht´´Zuckerfabrik.
 
 
 
 
Tee in den Teehäusern
Nicht nur die Menschen fanden im Iran eine beruhigende Tee,sondern auch Teehäuser,die bis dahin ein Treffpunkt waren,wurden unter den verschiedenen sozialen Schlichten immer beliebter.In iranischen Teehäusern ist Tee mittlerweile ein fester Bestandteil.Es sei denn,sie treffen sich in einem Cafe und trinken keinen Tee.Teekocher sagen,Tee ist die Sprache des Cafegänger.Eine Art Kommunikationswerkzeug!Zum Beispiel war es in einigen Cafes üblich,dass die Gemeinde einen Streit ausbrachte,wurden sie Teetasse auf die gegenüberliegende Seite der Untertasse gelegt.Aber gleichzeitig würde es keinen Sinn ergeben,wenn jemand seine Teetasse wieder auf die Untertasse stellt.Vielmehr sollte verhindert werden,dass der Tee einfriert,und der Kunde wollte vorerst keinen weiteren Tee.Teezubereitungsgeräte neben der Wasserpfeife sind eines der wesentlichen Elemente der Atmosphäre in iranischen Cafes.Dieses Werkzeug besteht aus einem´´Samowar´´und Kanne zum Kochen und aus einer Teetasse und Untertasse zum Trinken des Tees.Das ist die Gewohnheit des iranischen Volkes,Tee zu trinken und in den Städten,Dörfern und Nomaden,in der´´Nasser al-Din shah-Dynastie oder in der Samowarindustrie populär zu machen,blühte in den Städten auf.Zu dieser Zeit stellten die´´Duveter´´in ihren eigenen Werkstätten alle Arten von Samowar her,wie z.B. Tassen oder Waschschlüssel und Wasserkanne aus Messing-und Varschou.Bevor´´Samowar üblich wurde,wurden der Kupferkesse(der in fast allen Teilen des Iran verwendet wurde) und eine Art gusseisenen Gießkanne namens´´Kendok´´,die in östlichen,südlichen und nordöstlichen Teilen des Iran üblich war,wurde zum Aufbrühen von Tee verwendet.Der Kessel oder´´Kandok´´wurde nebens Feuer gelegen und ins Wasser gekocht.Der Tee wurde dann in dasselde kochende Wasser gegossen.Später,als der´´Samowar´´allgemein wurde,wurden kochendes Wasser und Tee getrennt.
 
 
 
 
Teerituale auf iranischen Partys
Neben iranischen Cafes hat das Teetrinken einen besonderen Stellenwert bei Zeremonien und Versammlungen.Zum Beispiel ist die Braut im Brautwerbungszeremonie damit zufrieden,ein Tablett Tee mitzubringen.Durch das Hinzufügen von Aromen wie Zimt,Kardamom,Zitrone,Kamille und...erhält der Tee verschiedenes Schmecken und machen den Duft gefälliger.
Im Iran ist Tee überall zu finden.In Feierlichkeiten,in privaten Versammlungen,in Regierungsabteilungen und in Organisationen und in Unternehmen und schließlich in Flammen neben einer Familie,die zum Picknick in Gärten und zur Parks gegangen ist!
 
 
 
 

Klicken Sie auf einen Stern, um ihn zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung / 5. Stimmenzahl:

 
 
 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *